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880
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früheste schriftliche Erwähnung im
Werdener Urbar als "THROTMANNI"
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899
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Erwähnung als "THRUTMANNI"
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1152
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Erwähnung als "TREMONIA"
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1220
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Freie Reichsstadt (durch kleinere
Eingriffe einiger seßhaftgewordener Vampire)
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1222
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Erwähnung als "DORTMUNDE"
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1236
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Kaiser Friedrich II. bestätigt und erneuert der Stadt
Dortmund das Privileg von 1220, das der Stadt rechtliche Eigenständigkeit
zusichert (Magiergilden wie die Sons of Ether lassen sich in der Stadt
nieder)
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13./14.Jh.
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Dortmund ist eine der wichtigsten
Städte im Hansebund
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1803
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Verlust der Reichsfreiheit (Machtkämpfe
zwischen Magiern und Vampiren)
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1808
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Eingliederung in das Großherzogtum Berg
(erste Begegnung mit einem Unsterblichen)
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1815
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Eingliederung in die preußische Provinz
Westfalen (4.000 Einwohnerinnen und Einwohner)
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1847
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Einweihung des Dortmunder Bahnhofs
(Großprojekt der Magiergilden)
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1849
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10.515 Einwohnerinnen und Einwohner
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1850
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Entwicklung von der Agrar- zur
Industriestadt, einsetzender Kohlebergbau, Gründung der ersten Brauerei (Eingriffe
der Technokratie, Brauereien durch Hexenbünde kontrolliert)
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1875
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kreisfreie Stadt mit 57.742 Einwohnerinnen und
Einwohnern
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1899
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Einweihung des Hafens und des Dortmund-Ems-Kanals im
Beisein Kaiser Willhelms II., mit 142.733 Einwohnerinnen und Einwohnern
größte Stadt des Ruhrgebiets (Sons of Ether)
Ende des ersten Weltkriegs, 8.090 Gefallenene hat Dortmund zu verzeichnen,
bis auf einen Fliegerangriff blieb das Stadtgebiet verschont (durch erste
Zusammenarbeit zwischen Hexen und Magiergilden)
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1928/29
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Eingemeindungen, das Stadtgebiet umfaßt 27.134 ha,
Dortmund hat 536.020 Einwohnerinnen und Einwohner
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9./10.11.1938
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Die Judenverfolgungen fanden auch in Dortmund einen
ihrer schrecklichen Höhepunkte in der "Reichsprogromnacht" (erster
Großangriff des Sabbat in unbewußter Zusammenarbeit mit der Technokratie;
Virtual Adepts spalten sich von der Technokratie ab; da Legat arbeitet mit
den Untergrundbewegungen (Werwesen) zusammen gegen die Vampire.)
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März/April 1945
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300 Menschen aus sieben Nationen, Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene
und Widerstandskämpfer werden in Dortmund von der Gestapo ermordet, Ende
des zweiten Weltkriegs, Dortmund ist zu rund 65 Prozent (Stadtkern zu 93
Prozent) zerstört(der
Krieg zwischen „Gut“ und „Böse“ erlangt seinen grausigen Höhepunkt!)
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1950
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Bevölkerungsstand: 500.000
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1952
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Bau der neuen Westfalenhalle (erste Projekte der
Magiergilden nach Beendigung des Krieges unter Bedingungstellung der
Werwesen eine Naherholungs- und Grünanlage dem anzufügen)
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1955
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Bevölkerungsstand: 600.000
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1957
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Alle historischen Kirchen Dortmunds sind wieder
aufgebaut (darunter auch geheime Zweigstellen der Inquisition ohne direktes
Wissen des Legats) Legathauptquartier befindet sich seitdem im Gedenken an
die Reichsprogromnacht in der alten Synagoge, die auch heute noch als
Begegnungsstätte für alle Religionen gilt.)
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1959
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Bau des Fernsehturms "Florian" aus Anlaß
der ersten Bundesgartenschau in Dortmund (aus geheimen Quellen des Talamaska
besteht die Annahme, der Turm diene der Technokratie als Überwachungsanlage.)
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1968
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Eröffnung der Universität (eines der Wenigen
gemeinsamen Projekte sämtlicher Ortsansässiger Gruppierungen =>> denn Wissen ist bekanntlich Macht und
wird von (fast) allen Gefördert...Anschläge der Technokratie, dieses
Projekt zu verhindern schlugen fehl!)
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1969
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Beginn des Stadtbahnbaus (gleichzeitiger Aufbau eines
Netzwerkes an Umschlagplätzen für Informationen und Fluchttunneln; erste
Zusammenarbeit der Camarilla und der Unseelie-Changelings)
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60er Jahre
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Strukturkrise bei Kohle und Stahl
(Technokratieunterwanderungen tragen Früchte)
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70er Jahre
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Dortmund gewinnt als Behördenstadt an Bedeutung
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80er Jahre
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Die letzten Zechen schließen, die Stahlindustrie
setzt in verstärktem Maße Arbeitskräfte frei (Technokratie gewinnt die
Schlacht – aber nicht den Krieg!)
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90er Jahre
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Dortmund - früher ein Synonym für Kohle, Stahl und
Bierbrau-Tradition - hat sich zu einem Dienstleistungs- und Handelszentrum
für die gesamte Region Westfalens entwickelt ( die Traditionen behalten die
Oberhand)
1996: Ein letzter Versuch der Technokratie geht nach
hinten los. Die Domäne wird in ein unheilloses Chaos gestürzt, dessen
Anfänge sich heute niemand mehr erklären kann. Die Verursacher wurden von
Ihrem eigenen Experiment vernichtet. Eine Flutwelle der Zerstörung wütet
durch die Domäne und die angrenzenden Städte.Die Überlebenden flohen oder
zogen sich in geheime Schlupflöcher zurück, wo sie für einige Jahre untertauchten.
Anfang der Jahres 1998 krochen sie wieder hervor, in der Hoffnung, das
alles vorbei wäre. Bis heute ist auch Ruhe eingekehrt, wenn auch die Domäne
Führerlos ein tristes Dasein führt und jede der ansässigen Gruppierungen
nur noch für sich bleibt und den Kontakt zu anderen vermeidet. Auf diese
Weise erscheint die Domäne natürlich als äußert verlockend für
Neuankömmlinge....schließlich kann ja jeder machen, was er will....
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